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Ablösungen des Wetterwartes auf dem Säntis erlaubten erste Berufserfahrungen und liessen nach dem Diplomabschluss in Geographie eine Dissertation in Klimatologie erwarten.
Es kam anders: Ein Einsatz für das Schweizerische Rote Kreuz in Vietnam führte zu einer Umorientierung mit Nachdiplomstudium über Probleme der Entwicklungsländer an der ETHZ und Dissertation im Jemen, gefolgt von mehrjähriger Projektarbeit für die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in verschiedenen asiatischen Ländern.
Der Umbruch von 1989 machte die Unterstützung der Transformation in Mittel- und Osteuropa zum neuen beruflichen Schwerpunkt, bis ein Sitz im Verwaltungsrat der Asiatischen Entwicklungsbank in Manila den Fokus wieder auf Asien lenkte.
Ein Dezennium an der Schweizer Botschaft in Japan schliesslich, während dem Wirtschafts- und Finanzfragen sowie die Unterstützung Schweizer Firmen im japanischen Markt im Vordergrund standen, beschloss diesen asiatischen Weg.